Katharina Weber und Heinke Schöffmann
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Telefon: 0711 8931-583/442
Telefax: 0711 8931-167
weber@medizinkommunikation.org
Die Pressestelle betreut alle Journalistinnen und Journalisten vor, während und nach dem Kongress.
Als Vertreter der Medien laden wir Sie herzlich dazu ein, den Deutschen Schmerzkongress 2023 in Mannheim zu besuchen und darüber zu berichten.
Als Medienvertreter*innen können Sie sich kostenlos für den Deutschen Schmerzkongress sowohl für die Präsenz- als auch für die Onlineteilnahme akkreditieren.
Bitte schreiben Sie uns dazu eine E-Mail an schoeffmann@medizinkommunikation.org,
nennen Sie uns das Medium, für das Sie den Kongress als Pressevertreter besuchen
und schicken Sie uns als E-Mail-Anhang Ihren Presseausweis mit.
Sie bekommen eine Akkreditierungsbestätigung per Mail und zeitnah vor dem Kongress dann auch vom Kongressorganisator m:con eine weitere Mail mit Ihrer Buchungsbestätigung für den Präsenzkongress vor Ort sowie dem Zugangslink für die Online-Veranstaltungen zugeschickt.
Über den Zugangslink können Sie an allen live gestreamten Veranstaltungen aus den Vortragssälen Musensaal und Gustav-Mahler-Saal teilnehmen. Diese Veranstaltungen stehen im Anschluss als Aufzeichnung zur Verfügung.
Bitte beachten Sie:
Symposien der Säle Arnold-Schönberg, Stamitzsaal und Franz-Xaver-Richter werden NICHT online übertragen und stehen im Nachgang NICHT als Aufzeichnung zur Verfügung. Thementische, Workshops und Referesherkurse sind reine Präsenzformate und werden ebenfalls nicht übertragen bzw. aufgezeichnet.
Welchen Einfluss haben geschlechtsspezifische Faktoren auf die Schmerztherapie? Inwiefern können digitale Hilfsmittel die Schmerzbehandlung verbessern? Wie beeinflusst das soziale Umfeld das Schmerzerleben? Zudem werden sich die Fachgesellschaften zur Zukunft der Schmerztherapie im Rahmen der Krankenhausreform positionieren.
Wir laden Sie herzlich ein, an unserer Pressekonferenz und am Deutschen Schmerzkongress teilzunehmen und über die Themen zu berichten.
Termin:
Donnerstag, 19. Oktober 2023, 11.15 bis 12.15 Uhr
Congress Center Rosengarten Mannheim (Raum Bruno-Schmitz-Saal)
Der Schmerzkongress 2023 – Highlights und Sitzungsempfehlungen
Professor Dr. rer. cur. Thomas Fischer, Professor für Pflegewissenschaften, Evangelische Hochschule Dresden und Privatdozent Dr. med. Lars Neeb, Facharzt für Neurologie, Helios Global Health Berlin Kongresspräsidenten des Deutschen Schmerzkongresses 2023
Ein Mann kennt keinen Schmerz – eine Frau umso mehr?
Welche geschlechtsspezifischen Klischees und Aspekte haben Einfluss auf die Schmerztherapie?
Dr. med. Bianca Raffaelli, Fachärztin für Neurologie, Charité Universitätsmedizin Berlin, und Mitglied Junge DMKG und Dr. med. Daniela Rosenberger, Assistenzärztin der Anästhesie, Universitätsklinikum Münster und Mitglied Junge Schmerzgesellschaft
Ständig (Kopf-)Schmerzen?
Wie können VR-Brillen, Smartphone-Apps und andere digitale Anwendungen helfen?
Professor Dr. Axel Schäfer, Professor für Therapieforschung und Physiotherapeut, Hochschule für Angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim
Schmerzen hat man nicht alleine – wie das soziale Umfeld das Schmerzerleben beeinflusst und was Partner, Freunde und Kollegen tun können
Dr. Judith Kappesser, Psychologische Psychotherapeutin und Spezielle Schmerzpsychotherapeutin, Justus-Liebig-Universität Gießen
Krankenhausreform: Die Zukunft der Schmerztherapie bestmöglich gestalten – was es jetzt dafür
Professor Dr. med. Frank Petzke, Facharzt für Anästhesiologie, Spezieller Schmerztherapeut, Klinik für Anästhesiologie, Universitätsmedizin Göttingen und Designierter Präsident der Deutschen Schmerzgesellschaft
Vermittlung von Gesprächspartnern
Haben Sie Fragen zum Kongress? Suchen Sie eine wissenschaftliche Expertin oder Experten als Interviewpartner?
Benötigen Sie Infomaterial oder Fotos? Das Team der Pressestelle hilft Ihnen gern.
Bitte beachten Sie: Es gibt KEIN Pressebüro vor Ort. Bitte melden Sie sich telefonisch bei uns unter 0711 8931-583 oder schreiben Sie uns eine E-Mail an weber@medizinkommunikation.org. Wir sind während des Kongresses stets für Sie erreichbar.
Wie emotionale Unterstützung Schmerzen reduzieren kann
Schmerzen hat man nicht allein. Das soziale Umfeld hat einen großen Einfluss darauf, wie Betroffene Schmerzen wahrnehmen und erleben. So kann eine verstärkte soziale Unterstützung das Wohlbefinden von Menschen mit chronischen Schmerzen verbessern. Sind Angehörige und Freunde jedoch übermäßig besorgt, wirkt sich dies negativ auf das Schmerzerleben aus und verstärkt damit die Beeinträchtigungen. „Soziale Aspekte von Schmerz und Schmerztherapie“ ist eines der Schwerpunktthemen des diesjährigen Schmerzkongresses der Deutschen Schmerzgesellschaft und der Deutschen Kopf- und Migränegesellschaft.
Wie DiGAs die Schmerztherapie unterstützen können: Schmerzfrei in der virtuellen Welt
Chronische oder häufig wiederkehrende Schmerzen verlangen den Betroffenen viel ab: Sie beeinträchtigen die Lebensqualität und schränken nicht selten auch das Sozialleben und die berufliche Leistungsfähigkeit ein. Entsprechend wichtig wäre eine frühzeitige und kompetente Behandlung – doch gerade im psychotherapeutischen Bereich herrscht derzeit ein gravierender Mangel an Therapieplätzen. Wie digitale und innovative Anwendungen dabei helfen können, diese Versorgungslücke zu schließen, ist ein Schwerpunktthema des diesjährigen Schmerzkongresses der Deutschen Schmerzgesellschaft und der Deutschen Kopf- und Migränegesellschaft (DMKG), der vom 18. bis 21. Oktober 2023 in Mannheim stattfindet.